November

Die Heilige im Novembermonat

1. November
ALLERHEILIGEN
Hochfest


Allerheiligen ist wie ein großes Erntefest; eine „Epiphanie von Pfingsten“ hat man es auch genannt. Die Frucht, die aus dem Sterben des Weizenkorns wächst und reift; sehen wir, bewundern wir, sind wir. Noch ist die Ernte nicht beendet; Allerheiligen richtet unsern Blick auf die Vollendung, auf das Endziel, für das Gott uns geschaffen und bestimmt hat. Noch seufzen wir unter der Last der Vergänglichkeit, aber uns trägt die Gemeinschaft der durch Gottes Erwählung Berufenen und Geheiligten; uns treibt die Hoffnung, dass auch wir zur Freiheit und Herrlichkeit der Kinder Gottes gelangen werden. Und schon besitzen wir als Anfangsgabe den Heiligen Geist.

2. November
ALLERSEELEN

Der Allerseelentag am 2. November geht auf den heiligen Abt Odilo von Cluny zurück; er hat diesen Gedenktag in allen von Cluny abhängigen Klöstern eingeführt. Das Dekret Odilos vom Jahr 998 ist noch erhalten. Bald wurde der Allerseelentag auch außerhalb der Klöster gefeiert. Für Rom ist er seit Anfang des 14. Jahrhunderts bezeugt.


3. November
HL. MARTIN VON PORRES
ORDENSMANN

Der liebenswürdige Martin von Porres war ein Mulatte, Sohn des spanischen Edelmanns Juan de Porres und einer Negerin. Er wurde 1569 in Lima (Peru) geboren. Von seiner Mutter wurde er im christlichen Glauben erzogen. Als Zwölfjähriger wurde er Gehilfe eines Arztes; bei Tag pflegte er die Kranken, in der Nacht betete er stundenlang vor dem Bild des Gekreuzigten. Er wurde dann Terziar und später Laienbruder bei den Dominikanern in Lima. Seine Demut und Nächstenliebe kannten keine Grenzen. In seiner Bußstrenge ist er der um siebzehn Jahre jüngeren Rosa von Lima vergleichbar, die ihn sehr hoch schätzte. Erstaunliche Wunder werden von ihm berichtet; sie standen alle im Dienst der helfenden Liebe. Martin starb am 3. November 1639 in Lima.


4. November
HL. KARL BORROMÄUS
BISCHOF
Gedenktag

Karl Borromäus, nach dem hl. Ambrosius der zweite große Bischof von Mailand, ist eine bedeutende Gestalt der Gegenreformation im 16. Jahrhundert. Als Sohn des Grafen Gilberto Borromeo und der Patrizierin Margherita Medici wurde er 1538 in der Burg Arona am Lago Maggiore geboren. Nach dem Studium der Rechtswissenschaften in Pavia wurde er Sekretär seines Onkels, des Papstes Pius IV. Medici. 1560 wurde er Kardinaldiakon und Administrator des Erzbistums Mailand. Die Priester- und die Bischofsweihe empfing er 1563. Er war ein Mann der unermüdlichen Arbeit und des Gebets, der sich vom Glanz seiner Karriere nicht blenden ließ. Seine Briefe füllen hundert Bände der Ambrosianischen Bibliothek. Der Abschluss des Konzils von Trient war zum guten Teil sein Verdienst. Von 1566 an ging er daran, in seiner Diözese die Konzilsbeschlüsse durchzuführen. Durch Synoden, Visitationen und Gründung von Seminaren reformierte er den Klerus und die Seelsorge; er stellte Missbräuche ab, sorgte für die Armen und Kranken, besonders im Pestjahr 1576. Im Oktober 1584 hielt er in Monte Varallo seine jährlichen Einkehrtage. Als er nach Mailand zurückkehrte, stellten die Ärzte fest, dass seine Kräfte völlig verbraucht waren. Er starb mit 46 Jahren am 3. November 1584.

8. November
Selige Elisabeth von der Dreifaltigkeit
Karmelitin (OCD), + 1906
Die selige Elisabeth von der Dreifaltigkeit wurde nur 26 Jahre alt; fünf davon hat sie im Karmelitinnenkloster von Dijon (Frankreich) verbracht. Trotzdem aber war sie, als sie am 9. November 1906 starb, der Überzeugung, dass sie „heimging zum Licht, zur Liebe, zum Leben“. Durch ihre künstlerische Begabung hat sie den Menschen viel Freude gebracht, jedoch ohne sich daran zu verlieren, denn ihre eigentliche Heimat war woanders. Sie wurde am 25. November 1984 selig gesprochen.
Leben in der Entfremdung von sich und den anderen – unverstanden, nicht angenommen, ausgenützt – so kommen sich heute viele Menschen vor. Elisabeth zeigt einen Weg, um schon hier auf Erden wie im Himmel zu leben: Der Glaube, dass der dreifaltige Gott in mir lebt und immer da ist, wenn ich nur zu ihm hingehe. Das wollen wir nun wieder tun und um seine erbarmende Liebe bitten.


9. November
WEIHETAG DER LATERANBASILIKA
Fest

Die dem allerheiligsten Erlöser und seit dem 12. Jahrhundert auch dem hl. Johannes dem Täufer geweihte Lateranbasilika ist die älteste Papstkirche und führt den Titel „Mutter und Haupt aller Kirchen des Erdkreises“. Im anliegenden Lateranpalast residierten die Päpste vom 4. bis zum 14. Jahrhundert. Die Kirche wurde von Kaiser Konstantin errichtet und im Jahr 324 von Papst Silvester I. eingeweiht. Die durch Brand, Erdbeben und Plünderungen heimgesuchte Kirche wurde im Lauf der Jahrhunderte wiederholt restauriert. Papst Benedikt XIII. hat sie am 28. April 1726 nach größeren Restaurationsarbeiten neu eingeweiht und den 9. November als Kirchweihtag der Basilika bestätigt.

 10. November
HL. LEO DER GROSS
PAPST, KIRCHENLEHRER
Gedenktag

Leo, der erste Papst mit dem Beinamen „der Große“, stammte wahrscheinlich aus der Toskana. 440 zum Papst gewählt, war er ein hervorragender Verfechter der Vorrangstellung des römischen Papstes als Nachfolger des hl. Petrus. Er griff in die Glaubenskämpfe seiner zeit ein, lehnte die monophysitische Irrlehre ebenso ab wie die nestorianische (Frage der Einheit der Person Christi und der Zweiheit seiner Naturen). Berühmt ist sein „dogmatischer Brief“ an den Bischof Flavian von Konstantinopel (449). Er rettet Rom und Italien vor den Hunnen, indem er dem Hunnenkönig Attila bis nach Mantua entgegen reiste und ihn zur Umkehr bewog. Als Geiserich mit seinen Vandalen heranrückte, konnte Leo die Stadt Rom wenigstens vor Mord und Brand bewahren. Briefe und Predigten, die von Leo erhalten sind, erweisen ihn als sicheren Theologen und als Meister der Sprache, aber auch als Mann von einer tiefen, gemütbetonten Frömmigkeit. Er starb am 10. November 461 in Rom.


Welchen Nutzen oder Vorteil sollte es uns bringen, wenn wir unablässig unsere Gedanken auf solche Dinge richten, die wir verlassen müssen. Es ist weit vernünftiger, unsere Liebe den Dingen zuzuwenden, die ewig währen..“ (Leo d. Gr., Predigt)
 11. November
HL. MARTIN
BISCHOF
Gedenktag

Martin wurde um 316 in Sabaria, dem heutigen Steinamanger in Ungarn, geboren. Mit fünfzehn Jahren wurde er in die Gardereiterei eingereiht und wenig später in den Westen versetzt. Am Stadttor von Amiens teilte er seinen Soldatenmantel mit einem frierenden Bettler; in der Nacht darauf erschien ihm Christus, mit dem abgeschnittenen Mantelstück bekleidet. Mit achtzehn Jahren ließ sich Martin taufen, diente aber noch bis 356 in der kaiserlichen Garde. Nach seinem Abschied vom Heer (in der Nähe von Worms) ging er zum Bischof Hilarius von Poitiers, der ihn in die pannonische Heimat zurückschickte. ¬ Um 360 traf er wieder mit Hilarius zusammen. 361 gründete er Ligugé, das erste Kloster Galliens. 371 wurde er Bischof von Tours, 375 gründete er das Kloster Marmoutier an der Loire, das zu einem Mittelpunkt monastischer Kultur wurde und als Missionsseminar bezeichnet werden kann. Unermüdlich widmete er sich der Glaubenspredigt in den noch weithin heidnischen Gebieten. Er starb am 8. November 397 und wurde am 11. November in Tours begraben. Sein Grab wurde zum Nationalheiligtum der Franken. Martin ist der erste Nichtmärtyrer, der in der abendländischen Kirche als Heiliger verehrt wurde.

12. November
HL. JOSAPHAT
BISCHOF, MÄRTYRER
Gedenktag

Josaphat wurde 1580 als Sohn des Stadtrats Kunzewitsch in Wlodzimierz (Wolhynien) geboren. Er kam als Kaufmannsgehilfe nach Wilna, wo er 1604 Basilianermönch wurde und zu der mit Rom unierten ruthenischen Kirche übertrat. 1614 wurde er Klostervorsteher in Wilna, 1617 Koadjutor des Erzbischofs von Polozk und im Jahr darauf sein Nachfolger. Durch sein Werben für die Union mit der römischen Kirche machte er sich bei den Orthodoxen verhasst; sie nannten ihn den „Seelenräuber“. Auf einer Visitationsreise wurde er 1623 von den fanatisierten Schismatikern grausam ums Leben gebracht. Er wurde 1643 selig und 1867 heilig gesprochen.


14. November
ORDENS-ALLERHEILIGEN
Das Fest Allerheiligen des Karmel wird seit 1672 gefeiert. Es möchte das Andenken an alle Schwestern und Brüder unseres Ordens wach halten, die im Karmel den Weg der Vollkommenheit zu Gott gegangen sind.
Heilig sein oder heilig werden: Was bedeutet das? Das Evangelium gibt uns eine Antwort in Form der Seligpreisungen: Arm sein vor Gott, gewaltlos leben und Frieden stiften, Einsatz für Frieden und Gerechtigkeit und Bewahrung der Schöpfung, also Haltungen, die heute hoch im Kurs stehen, aber nach der Lehre unserer Heiligen nur von innen heraus verwirklicht werden können, das heißt in einer persönlichen und vertrauensvollen Beziehung mit Gott, die als Gottes Geschenk zur mystischen Erfahrung wird. Bitten wir den Herrn um Vergebung unserer Sünden und um das Geschenk seiner erbarmenden Liebe.
15. NOVEMBER
ORDENS-ALLERSEELEN
Heute gedenken wir in unserem Orden all der Schwestern und Brüder, die noch darauf warten, Gott von Angesicht zu Angesicht schauen zu dürfen. In besonderer Weise wollen wir für die Mitbrüder und Mitschwestern beten, die wir selbst gekannt haben und die in der Gruft unter unserer Kirche (in unserem Klosterfriedhof) ihre letzte Ruhe gefunden haben.

Der heutige Gedenktag soll uns auch daran erinnern, dass unser Leben ein Durchzug ist, heim in die ewigen Wohnungen Gottes. Das Evangelium erinnert uns daran, was im Letzten das Fundament unseres Lebens ist: die Liebe, Gottes Liebe zu uns und unsere Liebe zu Gott, deren Echtheit sich in der Nächstenliebe zeigt. Um diese Liebe Gottes zu uns, sein Erbarmen und seine Vergebung wollen wir nun wieder bitten.

18. NOVEMBER
WEIHETAG DER BASILIKEN ST. PETER UND ST. PAUL ZU ROM

Die alten Basiliken über den Gräbern der Apostel Petrus und Paulus waren unter Kaiser Konstantin erbaut und im Lauf der Jahrhunderte wiederholt restauriert worden. Die neue, nach den Plänen von Bramante und Michelangelo erbaute Peterskirche wurde am 18. November 1626 von Papst Urban VIII. eingeweiht. Die St.-Pauls-Basilika (vor den Mauern) brannte 1823 ab, wurde aber mit Spenden aus der ganzen Welt in neuem Glanz wieder aufgebaut und am 10. Dezember 1854 von Papst Pius IX. eingeweiht.

19. November
HL. ELISABETH VON THÜRINGEN
Landgräfin
Gedenktag

Elisabeth war die Tochter des Königs Andreas II. von Ungarn und seiner Gattin Gertrud von Andechs. 1207 in Ungarn geboren, kam sie mit vier Jahren auf die Wartburg, wo sie von der Landgräfin Sophie, ihrer späteren Schwiegermutter, erzogen wurde. Vierzehnjährig wurde sie mit dem Landgrafen Ludwig IV. von Thüringen vermählt. Die glückliche Ehe dauerte nur sechs Jahre, denn 1227 starb Ludwig auf dem Kreuzzug. Elisabeth war, als er aufbrach, zwei Tage mit ihm gezogen, da sie sich nicht von ihm trennen konnte. Als die Todesnachricht kam, sagte sie: „Tot. Tot soll mir nun aller Welt Freude und Ehre sein.“ Sie war 19 Jahre alt. Der zweite Teil ihres Lebens, trotz gegenteiligen Scheins die geradlinige Fortsetzung des ersten Teils, verlief so schnell wie der erste. Eine tiefe Christusliebe hatte sie schon bisher erfüllt und in ihr die Liebe zur Einfachheit, zur Armut und zu den Armen genährt. Es war natürlich, dass die Botschaft des hl. Franz von Assisi bei ihr ein reines Echo fand. Sie floh von der Wartburg, wo man ihre Art und ihre Sendung nicht verstand, und lebte als Franziskanerterziarin in großer Armut. Sie konnte jedoch bei Marburg an der Lahn ein Spital gründen, das sie leitete und in dem sie die Arbeiten übernahm, die sonst niemand tun wollte. Sie selbst starb nach kurzer Krankheit in der Nacht vom 16. auf den 17. November 1231. Erst nach ihrem Tod wurde ihre Größe sichtbar.

Wie kann ich eine goldene Krone tragen, wenn der Herr eine Dornenkrone trägt!
Elisabeth Landgräfin von Thüringen

21. November
GEDENKTAG UNSERER LIEBEN FRAU IN JERUSALEM
Gedenktag

Das heutige Fest, ursprünglich Gedenktag der Einweihung einer Marienkirche in Jerusalem, wird im Osten seit dem 6. Jahrhundert als Marienfest gefeiert: der Einzug der heiligen Mutter Gottes in den Tempel. Gemeint ist damit die Darstellung und Darbringung Marias im Tempel durch ihre Eltern Joachim und Anna. Darüber wird in den vier kanonischen Evangelien nichts berichtet; die Überlieferung stützt sich vor allem auf das apokryphe (unechte) Protoevangelium des Jakobus. In der römischen Kirche wurde das Fest zunächst abgelehnt, doch hat es sich seit dem 14. Jahrhundert allmählich durchgesetzt. Der jetzige deutsche Name „Gedenktag Unserer Lieben Frau in Jerusalem“ legt den Festinhalt nicht fest. „Mariä Opferung“ ist als geschichtlicher Vorgang sehr fragwürdig; richtiger wird es sein, Maria selbst als den lebendigen Tempel Gottes zu ehren; durch das vorbehaltlose Ja zu ihrer Berufung ist Maria die heilige Stadt Gottes geworden, die Erfüllung des alten Jerusalem und das Urbild der christlichen Kirche.

23. NOVEMBER
HEILIGER RAPHAEL KALINOWSKI
KARMELIT (OCD), + 1907
Der heilige Raphael Kalinowski hatte es vor dem Eintritt in unseren Orden bis zum Leutnant, Ingenieur und sogar zum Kriegsminister in Litauen gebracht, aber auch aufgrund seiner Teilnahme an der polnischen Erhebung gegen das zaristische Russland zu zehn Jahren Zwangsarbeit in Sibirien. Im Alter von 42 Jahren bat er 1877 um Aufnahme in unseren Orden. Nach Empfang der Priesterweihe wurde er schon bald zum geistlichen und organisatorischen Neubegründer unseres Ordens in Polen, zu einem geschätzten Beichtvater und zum Förderer der Karmelitinnen. Gestorben am 15. November 1907 in Wadowice wurde er 1983 von Johannes Paul II. in Krakau selig und am 17. November 1991 heilig gesprochen.
Selbstdisziplin und unerschütterliches Vertrauen auf Gott leuchten in der Person des heiligen Raphael auf. Beides harmonisch vereint ließ ihn Großes wirken. So sagt er uns: Ohne eigenes Bemühen geht es nicht, aber auch nicht ohne die Hilfe Gottes. Ihn wollen wir nun wieder um seine erbarmende Liebe bitten.
24. NOVEMBER
HL: ANDREAS DUNG LAC UND GEFÄHRTEN
Die einhundertsiebzehn Märtyrer, die Papst Johannes Paul II. am 19. Juni1988 heilig gesprochen hat, wurden im 18. und 19. Jahrhundert in der Mission von Tongking im Gebiet des heutigen Vietnam für den Namen Christi grausam ermordet. Sechsundneunzig von ihnen waren Vietnamesen, elf Spanier und zehn Franzosen. Achtundfünfzig von innen waren Mitglieder des Pariser Missionsseminars, die übrigen neunundfünfzig gehörten zur dominikanischen Familie: Bischöfe, Priester, dominikanische Laien, Mitglieder der Priesterbruderschaft des hl. Dominikus und Gläubige aus der Mission von Tongking. 1838 und in den folgenden Jahren wurden die Bischöfe Ignatius Clemens Delgado und Dominikus Henares, der Priester Josef Fernandez und zwanzig einheimische, zum Orden gehörende Priester und Terziaren zusammen mit anderen Gefährten gefoltert und getötet.
Die Leiber aller Märtyrer wurden an unbekannten Orten begraben, aber ihr Gedächtnis hat das Volk immer lebendig in Ehren gehalten. Und es ist zu hoffen, dass ihre Fürbitte der Welt den Frieden und der Kirche die Freiheit schenken möge.

30. November
HL. ANDREAS
Apostel
Fest

Andreas stammte aus Betsaida und war Fischer. Er war zuerst Jünger Johannes‘ des Täufers, trat dann, als er das Zeugnis des Täufers über Jesus, „das Lamm Gottes“, hörte, in dessen Gefolgschaft über (Joh 1,35-40) und gehörte zur Gruppe der Zwölf. Er gewann auch seinen Bruder Petrus für Jesus (Joh 1,40-42). Er trat bei der Speisung der Fünftausend hervor (Joh 6,8-9), und an ihn wandten sich die Griechen, die nach dem Einzug in Jerusalem mit Jesus sprechen wollten (Joh 12,23). Später hat Andreas, der Überlieferung zufolge, am Schwarzen Meer und in Griechenland das Evangelium gepredigt und ist in Patras in Achaia den Martertod am Kreuz gestorben.

Aus dem Schott Messbuch und von dem Karmel ocd